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Aufstellung

Da es sich bei der Arbeit nach Daniel Schulte aus Bonn weder um eine psychologisch systemische Arbeit noch um Familienstellen im klassischen Sinne handelt, habe ich mich für den Begriff „Aufstellung“ entschieden.

Oft leiden wir, weil wir uns nicht dazugehörig oder mit unseren Themen und Herausforderungen überfordert, uns fehl am Platz, nicht wahrgenommen oder leer fühlen, uns etwas oder jemand fehlt, wir Streit haben, gemobbt werden, verletzt sind oder weil wir das Gefühl haben, im Leben immer kämpfen zu müssen. Oft kennen wir unser Potenzial und unsere Ressourcen gar nicht oder wir trauen uns nicht, diese voll im Alltag zu leben. Themen, die uns belasten, sind vielfältig und scheinen unerschöpflich. Zudem sind wir oft reich beschenkt mit Themen aus unserem Ahnensystem und aus früheren Leben. Aus meiner Sicht dienen all unsere Themen unserem Wachstum und möchten gesehen werden, um sich zu transformieren. So werden wir immer freier und können unser Leben selbstbestimmt und schöpferisch gestalten.